EHI-Insights: Die Zukunft der Handelsgastronomie 2035+
Shownotes
Die Handelsgastronomie steht vor einem Umbruch. Wie werden wir 2035+ essen, trinken und genießen? Ich spreche heute mit Paulina Ullrich, Projektleiterin Handelsgastronomie beim EHI, und Olaf Hohmann, Mitglied der Geschäftsleitung, die für ihre Studie - gemeinsam mit Expert: innen aus Handel, Gastronomie und Industrie - aus möglichen Zukunftsbildern neun spannende Szenarien entwickelt haben. Wir tauchen ein in die wichtigsten Trends, überraschende Erkenntnisse und ihre persönlichen Highlights – und werfen einen Blick darauf, wie Handelsunternehmen schon heute die Zukunft aktiv gestalten können.
Host: Angelika Simko – Du hast Fragen, Feedback oder möchtest dich einfach vernetzen? Schreib mir gerne auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/angelika-simko-b43943195/
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Der Podcast für alle, die im Retail entscheiden und von den Besten lernen wollen.
Erfolgreiche Retail Manager:innen stellen hier im Podcast ihre neuen Projekte vor. Sie geben seltene Einblicke in ihre Highs & Lows und teilen ihren Blick auf den Markt. So schauen wir exklusiv hinter die Kulissen der Top-Handels- und Dienstleistungsunternehmen. On top versorgen wir vom EHI euch mit unseren neusten Forschungsergebnissen.
Jeden Mittwoch eine neue Folge – überall, wo es Podcasts gibt.
In unserem neuen Folgenformat „EHI-Insights: Wissen aus der Handelswelt“ könnt ihr ab jetzt mit dem Wissen aus unseren EHI-Studien rechnen. Wir liefern euch einen spannenden ersten Einblick in die unterschiedlichen Fachbereiche.
Der Podcast wird herausgegeben vom EHI LAB. Alle Folgen und mehr Infos zum EHI LAB: https://www.ehi-lab.org/podcast/
Wir vom EHI wissen wie der Handel tickt und liefern euch mit unseren Fakten eine wichtige Grundlage für eure Entscheidungen. Ihr wollt mehr über uns wissen? Ihr wollt das gesamte Portfolio des EHI kennenlernen? Dann hört euch unsere Folge über das EHI an: https://www.ehi-lab.org/podcast/folgen/folge-8/
Technische Produktion: Philipp Lusensky
Transkript anzeigen
00:00:01: EHE,
00:00:03: Retail
00:00:04: Insights.
00:00:05: Der Podcast für alle,
00:00:06: die im
00:00:06: Retail entscheiden und die von den Besten lernen wollen.
00:00:12: Willkommen bei den EHE Insights, Bissen aus der Handelswelt.
00:00:15: Die neuesten Studien, die spannendsten Erkenntnisse.
00:00:18: Direkt aus der Forschung des EHE.
00:00:20: Von Payment über E-Commerce bis hin zum Ladenbau.
00:00:24: Via Clarissa und Angelica bringen euch auf den neuesten Stand.
00:00:28: Kompakt, fundiert und verständlichem Talk mit unseren Forscherinnen.
00:00:33: Hallo ihr Lieben, willkommen zur EHI Insights Wissen aus der Handelswelt, eurem Kurzupdate aus der Welt der Handelstudien.
00:00:39: Ich bin Angelika Simko und zusammen mit meiner Kollegin Clarissa Vorreier wechseln wir uns mit der Moderation der EHI Insights Folgen ab.
00:00:46: Immer mit den Menschen, die hinter den Studien stecken, als Gästinnen, also unseren Kolleginnen.
00:00:51: Heute geht es um die Zukunft der Handelsgastronomie und nein, wir spekulieren nicht einfach nur über einen Kaffeesatz.
00:00:56: Wir schauen zusammen heute auf eine wissenschaftliche, fundierte Szenarioanalyse.
00:01:00: Frisch aus der Kreativkirche von Olaf Hohmann, Mitglied der Geschäftsführung beim EHI und Paulina Ulrich, Projektleiterin Handelsgastronomie.
00:01:08: Anders als bei klassischen Studien mit Befragungen stand diesmal ein kreativer Prozess im Mittelpunkt.
00:01:13: Die beiden haben in drei Workshops mit Händlern und Partnern aus der Branche neun mögliche Zukunftsräume für twenty-fünfunddreißig entwickelt.
00:01:21: Von Tradition erfolgreich bewahren über Innovationen trifft Genuss für alle.
00:01:25: Bis hin, die Zukunft ist funktional.
00:01:28: Da war alles mit dabei.
00:01:29: Wir freuen uns auf die Folge.
00:01:30: Viel Spaß beim Zuhören.
00:01:37: Paulina und Olaf, schön, dass ihr da seid.
00:01:39: Wir starten direkt mit unserer ersten Kategorie.
00:01:43: Fact or Fiction, seid ihr bereit?
00:01:45: Wir sind bereit, jawoll.
00:01:50: Fact or Fiction.
00:01:52: Behauptung Nummer eins.
00:01:54: In einem Flughafen Barcelona gibt es ein komplett robotisiertes Restaurant, in dem AI die Speisen zubereitet.
00:02:01: Fact ofiction.
00:02:03: Also ich würde sofort sagen fact.
00:02:05: Bin mir da nicht sicher.
00:02:06: Also wenn du jetzt einen asiatischen Flughafen genannt hättest, hätte ich gesagt ja.
00:02:11: Barcelona bin ich mir da nicht sicher.
00:02:14: Obwohl ja Automatisierung mittlerweile schon ziemlich angekommen ist auch,
00:02:17: ne?
00:02:18: Aber ein Flughäfen?
00:02:20: Ja.
00:02:20: Ich kann es mir vorstellen.
00:02:22: Also ihr könnt auch sagen, einer sagt, einer Fiction.
00:02:25: Sollen wir das dabei
00:02:26: belasten?
00:02:26: Eigentlich sind wir uns immer einig.
00:02:27: Also es ist Fekt, oder?
00:02:30: Wir sagen Fekt.
00:02:30: Ja, das war der absolut richtige Riecher, es stimmt.
00:02:33: Und zwar wurde mit Self, das war ja vielleicht auch was für eure Handelsgastronomitur, das weltweit erste robotisierte Restaurant mit künstlicher Intelligenz eröffnet.
00:02:43: Dort werden Speisen wie Sandwiches, Salate und Getränke von Maschinen zubereiten.
00:02:47: Okay.
00:02:47: Behauptung Nummer zwei, seid ihr bereit?
00:02:50: Jawoll.
00:02:51: Behauptung Nummer zwei.
00:02:52: In den USA hat Walmart eine Pilotfiliale eröffnet, in der Bürger aus hundert Prozent Laborfleisch in der hauseigen Gastronomie angeboten werden.
00:03:03: Okay, Laborfleisch ist sehr teuer.
00:03:06: So, und ich glaube auch Walmart guckt im Gastronomieangebot ein wenig auf den Preis.
00:03:13: Also ich kann mir nicht vorstellen, dass Laborf Fleisch, selbst in den USA in der Handelsgastronomie angeboten.
00:03:18: Ich auch nicht.
00:03:19: Dann ist der Preis dann auch zu.
00:03:21: Also
00:03:22: Fiction?
00:03:23: Fiction.
00:03:24: Das stimmt, Fiction.
00:03:25: Wahnsinn, ihr
00:03:26: seid so gut.
00:03:28: Also die testen das natürlich, aber noch nicht in Filialen.
00:03:30: Das ist aber in Singapur schon der Fall und in Israel.
00:03:34: Da gibt es es tatsächlich schon.
00:03:35: Genau.
00:03:36: Dann kommen wir zu unserer letzten Behauptung, Nummer drei.
00:03:39: In Polen fährt in Karefur Filialen ein Serviceroboter namens Kerfus durch die Gänge und verteilt Snacks.
00:03:48: Kann ich mir gut vorstellen.
00:03:49: Aber er verteilt Snacks.
00:03:51: Genau,
00:03:52: vielleicht sind das Produkte, die neu in den Markt kommen oder schon neu im Markt sind, die quasi dann so als Appetizer wollte das nicht mal probieren und im Anschluss kaufen.
00:04:02: Also es ist ein kostenloses Angebot.
00:04:04: Genau.
00:04:05: Das kann ich mir vorstellen.
00:04:06: Klar, da ist ein Service-Roboter, ist da perfekt für.
00:04:08: Auf
00:04:09: jeden Fall.
00:04:09: Es gibt hier den neuen Käse, im Würfeln, probiert doch mal.
00:04:12: Okay, Fact.
00:04:13: Also Fact, Wahnsinn.
00:04:15: Also euch kann man nichts vormachen, das stimmt.
00:04:18: Und zwar verteilt er quasi mit so einem Katzen-Display.
00:04:21: Ja, Snacks und Getränke tatsächlich an die Kunden.
00:04:25: Top.
00:04:25: Ja, cool.
00:04:26: Super.
00:04:27: Dann kommen wir doch direkt zu unserer nächsten Kategorie.
00:04:30: Sixty Sectons Retail Research.
00:04:39: Ich weiß nicht von wer von über euch beiden es macht, Paulina.
00:04:42: Ihr seht ja diese Sanduhr, die haben wir immer mit dabei.
00:04:45: Ihr habt eine Minute Zeit und erklärt uns doch einfach mal den Inhalt oder die Highlights der Studie.
00:04:50: Und wir sind gespannt auf die Plätze und fertig und
00:04:53: los.
00:04:54: Es ist natürlich schwer, das in sechszig Sekunden zusammenzufassen.
00:04:57: Ich beeil mich.
00:04:58: Also wir haben ja in dem Workshop verschiedene Fragestellungen.
00:05:01: behandelt und einmal wie bestimmte Faktoren sich in den nächsten zehn Jahren entwickeln werden, wie Wirtschaft, Konsum, aber natürlich auch die Handelsgastronomie an sich.
00:05:11: Aber auch, wo steht die Handelsgastronomie aktuell?
00:05:15: Was erwarten wir von der Handelsgastronomie in Zukunft und was wünschen wir uns?
00:05:18: Also wie wünschen wir uns die Handelsgastronomie in den nächsten zehn Jahren?
00:05:22: Also klar geworden ist, wir starten eine Zukunft mit Wachstum, mit einer hohen Bedeutung von sozialer Interaktion und einer intensiveren Nutzung von Technologie.
00:05:32: Ich persönlich finde super spannend, dass sich die Bereiche Konsum und Ernährung so unterschiedlich verändern werden, so wie wir es jetzt sagen.
00:05:41: Also wir glauben, in Zukunft werden die Menschen immer noch preisdensibel sein, aber gleichzeitig auch in hohe Qualität der Produkte fordern.
00:05:48: Also das, was wir essen, wird individueller, also auf uns abgestimmt, aber auch flexibler.
00:05:52: Es ist ja jetzt schon so, dass es super viel Snacking gibt.
00:05:55: Aber wir denken, in Zukunft wird das noch flexibler werden.
00:05:58: Das heißt, die ganzen Essenszeiten, die wir aktuell haben, wie Frühstück, Mittag, Abendessen, werden sich so ein bisschen verschieben.
00:06:05: Und Gastronomie wird für den Handel einfach immer bedeutender und das auch in Zukunft.
00:06:10: Und es wird einfach zum Treffpunkt als Frequenzbringer und einfach zum Erlebnis.
00:06:18: Werbo.
00:06:19: ServiceNow ist die KI-Plattform für die Unternehmestransformation, die alle KI-Anwendungen, Daten und Workflows zusammenführt, um ihr Unternehmen voranzubringen.
00:06:28: Mit ServiceNow unterstützt KI heute nicht nur, sie handelt.
00:06:36: Super, das war doch eine Raketenzusammenfassung.
00:06:39: Bevor wir jetzt weiter in die Fragen einsteigen, einfach mal zunächst, könnt ihr uns etwas zur Stichprobe erläutern.
00:06:45: Was genau ist überhaupt eine Szenario-Studie und wie unterscheidet sie sich von klassischen Befragungen?
00:06:51: Ja, das kann ich gerne machen.
00:06:53: Und zwar ist es ja so, dass wir, sagen wir mal, traditionell versuchen, auf Basis von Vergangenheitsdaten sichere Vorhersagen zu treffen.
00:07:02: Und darauf stützen wir in der Regel auch immer unsere Planungen.
00:07:05: So der Klassiker ist immer die Jahresplanung, die man macht in Unternehmen.
00:07:09: Doch wie Albert Einstein, da gibt es ein wunderbares Zitat von ihm, Planung ersetzt Zufall durch Irrtum.
00:07:15: Also Fehlprognosen in dem Zusammenhang sind halt relativ häufig.
00:07:18: und führen noch oft zu Fehlentscheidungen.
00:07:20: Und deshalb gewinnt das Thema Trends-Ambedeutung.
00:07:23: Also das sind sozusagen aktuelle Veränderungsimpulse, die Hinweise auf mögliche Zukunfte geben.
00:07:32: Aber selbst diese Trends oder auch Trendsexperten liegen ja hin und wieder auch daneben, weil es gibt ganz viel Unsicherheit in Politik, in Wirtschaft, in Gesellschaft, technologische Entwicklungen und so weiter.
00:07:45: Und hier kommt das Szenariumenagement in Spiel.
00:07:47: Das ist ein Ansatz, um mit der Unsicherheit der Zukunft umzugehen.
00:07:52: Und Szenarien sind keine festen Vorhersagen, sondern bewusst ja unterschiedliche plausible Zukunftsbilder oder wir sagen auch Zukunftsräume, die helfen sich so auf verschiedene Entwicklungen vorzubereiten.
00:08:07: Da stehen zwei Dinge im Zentrum, wenn man sich mit diesen Thema beschäftigt.
00:08:11: Das eine ist sozusagen, man muss zukunftsoffen denken.
00:08:15: Das heißt, die Zukunft ist nicht vorhersehbar, also müssen wir alternativen denken.
00:08:20: Und das zweite ist, wir müssen vernetzdenken.
00:08:22: Die Welt ist sehr komplex und die eine Entwicklung beeinflusst sozusagen die andere Entwicklung.
00:08:29: Und das Scenario Management verbindet sozusagen diese Denkweisen und macht daraus ein Rahmenkonzept, was nicht nur in der Lage ist sozusagen diese Szenarien zu entwickeln.
00:08:40: sondern man kann diese Szenarien auch strategisch einsetzen und nutzen, beispielsweise in Unternehmen.
00:08:46: Und wir haben dieses Szenario-Projekt mit zwanzig Teilnehmenden zusammengemacht.
00:08:51: Die kamen aus dem Handel, aber auch aus dem Partnerunternehmen, die dieses Projekt unterstützen.
00:08:58: Und wir hatten insgesamt drei Workshops, die in der ersten Jahreshälfte in diesem Jahr stattgefunden haben.
00:09:03: Ja, also ... Kann ich mir das wirklich so vorstellen, dass ihr zusammen an einem Tisch saßt und dann auf einen gemeinsamen Nenner kommen musstet?
00:09:09: War das nicht ziemlich schwierig mit zwanzig verschiedenen Köpfen aus Handel- und Dienstleistung?
00:09:15: Ganz im Gegenteil, das war mega sympathische, mega sympathische Runde.
00:09:21: Und alle haben sich auch voll da reingahen und haben mitgemacht.
00:09:24: Das ging
00:09:24: ja auch gar nicht so darum, dass wir alle auf einen Nenner kommen.
00:09:27: Also es war ja wirklich ein Raum, in dem wir uns bewegt haben, wo es darum ging, kreativ einfach mal out of the box zu denken.
00:09:33: Und deswegen war es, wir haben gar nicht vorgesehen, dass wir sagen, okay, wir sind jetzt da und da kommen wir zusammen.
00:09:40: Ja, wir sind dann die Workshops gelaufen, die drei, die ihr durchgeführt habt.
00:09:45: Das musst du dir vorstellen als sehr intensiver Arbeit.
00:09:48: Also zum einen waren alle Workshop-Teilnehmer hoch motiviert und wirklich tolle Beiträge auch in den Gruppen.
00:09:57: Das hat extrem gut funktioniert und wir haben ja von den Workshop-Teilnehmenden auch einiges abverlangt.
00:10:02: Also man war im Grunde genommen
00:10:04: acht
00:10:04: Stunden voll konzentriert.
00:10:06: Wir hatten natürlich ein paar Pausen dabei und die Workshop-Teilnehmenden sind auch alle Mit Hausaufgaben nach Hause gegangen.
00:10:14: Aus Gast noch.
00:10:15: Ja.
00:10:16: Wir haben viel abverlangt.
00:10:17: Und das hat wirklich von daher noch mal Kompliment an alle, die da mitgemacht haben.
00:10:21: Das war schon eine tolle Zusammenarbeit.
00:10:24: Es war einfach auch so viel Gehirnschmalz, was man da reinstecken muss.
00:10:27: Das war wirklich krass.
00:10:28: Du hast erst mal noch mal gemerkt, wie gut man sich konzentrieren muss auf so ganz, ganz kleine Sachen.
00:10:34: Und die Diskussionen fand ich einfach auch mega.
00:10:37: Ja, und auch in den Pausen oder wir hatten dann ja auch hinten dran immer Abendveranstaltungen, also der Austausch untereinander, der war schon toll.
00:10:43: Ja, man hatte auch so eine Basis, ne?
00:10:45: Genau.
00:10:45: Irgendwie dann so und dann ging's am Abend irgendwie noch ein bisschen weiter.
00:10:49: Dann würde ich sagen, grüßen wir an der Stelle hier die Workshop Cinema N. Ja,
00:10:53: und sagen nochmal Danke.
00:10:54: Hallo,
00:10:54: danke
00:10:55: liebe Grüße.
00:10:55: Das passt doch gut rein.
00:10:57: Ja, super.
00:10:57: Und welche Trends und Entwicklungen haben sich in den Szenaren als besonders relevant herauskristallisiert?
00:11:04: Also das kann man nicht pauschal über alle Szenarien jetzt hinweg beantworten, da sich die Szenarien so extrem in ihren Entwicklungen und Trends unterscheiden.
00:11:12: Was man sagen kann, was sich so über alle Szenarien gezogen hat, war so dieses trendorientierte und teilweise auch lifestyle orientierte Konzept.
00:11:21: Wir haben aber auch in den Szenarienbeschreibungen sind wir nicht auf Produkte gegangen.
00:11:25: Also welche Produkte wird es in den nächsten zehn Jahren geben, welche Bowl wird es in den nächsten zehn Jahren geben, sondern Es ging mehr darum zu schauen, wie die Faktoren sich in den nächsten Jahren entwickeln und welche Trends es da gibt.
00:11:36: Also beispielsweise ein klarer Trend war der Trend hin zu individueller Ansprache oder weg von autozentrierter Mobilität in der Stadt oder auch der Trend der Handelsgastronomie, des Abwerbens von Kundinnen und Kunden aus anderen Foodkanälen.
00:11:52: Jetzt auf Produktebene finden wir ein paar Hinweise auf jeden Fall in den Personas.
00:11:57: Zu den Personas kommen wir dann gleich nochmal, genau.
00:12:00: Könnt ihr vielleicht nochmal kurz für unsere Hörerinnen zusammenfassen, wie ihr diese neuen Szenarien entwickelt habt?
00:12:07: Ja, also die Szenariummanagement Methode ist zweifel zwei eine komplexe Methode.
00:12:12: Ich hoffe, ich kriege das halbwegs kurz hin.
00:12:15: Also als Hintergrund, wir machen ja seit zwei tausend siebzehn haben wir den Forschungsbereich Handelsgastronomie.
00:12:20: Und was wir in der Vergangenheit immer gemacht haben, wir haben uns angeguckt, wie groß ist eigentlich der Markt, wir haben den Markt definiert, wir sind dann in Händlerbefragungen eingestiegen, haben gefragt, wie entwickelt sich das Geschäft, warum macht ihr das eigentlich, was sind die Erfolgsfaktoren, was sind die Herausforderungen für euch?
00:12:37: Und im letzten Jahr sind dann die Händler auf uns zugekommen und haben gesagt, Mensch, sollen wir uns nicht mal mit dem Thema Zukunft beschäftigen, das wäre doch eigentlich ein gutes Thema für uns, sondern haben wir gesagt, Das Jahr zwanzig, fünfundzwanzig stellen wir mal unter das Motto Zukunft und haben dann geguckt, was gibt es eigentlich für eine Methode, die da möglich ist und angebracht ist, um sozusagen in dieses Zukunfts Thema reinzukommen.
00:12:58: Wir haben ja eben gehört, dass das relativ komplex ist.
00:13:00: Wir haben uns dann für das Szenariummanagement entschieden als Methode und mal kurz und knapp formuliert, wie da diese einzelnen Schritte sind.
00:13:11: Schritt eins ist, Du fängst im Grunde und damit an, das Szenariofeld zu analysieren.
00:13:17: Also, so zu sagen, welche Themen rund um das Thema Handelsgastronomie gehören eigentlich auch noch in dieses Untersuchungsfeld.
00:13:25: In unserem Fall war das beispielsweise, natürlich müssen wir im Zusammenhang mit Handelsgastronomie den Einzelhandel betrachten.
00:13:31: Wir müssen aber auch die Food-Service-Branche betrachten.
00:13:34: Wir müssen uns die Wertschöpfungsketten angucken.
00:13:37: Wir müssen auch gucken, was passiert eigentlich im Kunden-Gäste-Umfeld.
00:13:42: Und wir müssen gucken, was passiert eigentlich im allgemeinen Umfeld, also Wirtschaft, Gesellschaft, Umwelt und so weiter und so fort.
00:13:49: Und als wir das gemacht haben, haben wir sozusagen im nächsten Schritt die Frage beantwortet, was sind eigentlich die Faktoren bzw.
00:13:57: die Schlüsselfaktoren der zukünftigen Entwicklung in der Handelsgestronomie?
00:14:01: Oder man kann es auch anders formulieren, was sind eigentlich die Größen, zu denen die Szenarien später eine Aussage beinhalten können?
00:14:09: Und dann haben wir Das war wieder intensive Workshop-Arbeit.
00:14:13: Zweiundsechzig Einflussfaktoren identifiziert, beschrieben und intensiv diskutiert und daraus dreiundzwanzig Schlüsselfaktoren sozusagen verdichtet.
00:14:25: Und diese dreiundzwanzig Schlüsselfaktoren haben wir genommen, um daraus mögliche zukünftige Zustände im Jahr zwanzig, fünfunddreißig zu ermitteln und zu beschreiben.
00:14:38: Das sind dann sozusagen die Zukunftsprojektion.
00:14:41: Also ihr merkt, das ist ein komplexer Prozess.
00:14:44: Und dann haben wir diese Zukunftsprojektion genommen und zu Szenarien entwickelt.
00:14:50: Da gibt es ganz viele Schritte.
00:14:52: Dahin, man musste beispielsweise die verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten für die Zukunftsprojektion durchspielen, das haben wir gemacht zusammen mit unserem Partner, der uns bei dem Projekt unterstützt hat, die SCMI AG, die haben auch eine entsprechende Software dazu, mal eine Zahl.
00:15:08: Also bei den Szenarien jetzt zur Handelsgastronomie waren dies vierhundert neunzehnt, vier Billionen solcher Projektionsbündel, die da entstanden sind und das kriegt man einfach nur Software basiert hin.
00:15:20: So und daraus haben wir dann eine oder mussten wir eine sinnvolle Anzahl, das war in unserem Fall neuen Szenarien entwickelt und daraus haben wir dann die Landkarte der Zukunft gebaut.
00:15:33: Alles wunderbar dargestellt in unserer Studie.
00:15:36: und das Spannende ist, für diese neuen Szenarien, die wir da gebaut haben, gibt es eine ausführliche Beschreibung in der Studie.
00:15:43: Es gibt aber auch eine Stakeholder-Analyse inklusive, wer sind die Gewinner, wer sind die Verlierer, wo liegen die Chancen in den einzelnen Szenarien, was beschleunigt eigentlich so ein Szenario, was bremst so ein Szenario aus?
00:15:56: Was sind Gefahren und was sind mögliche Handlungsoptionen, die ich habe?
00:15:59: Also als Unternehmer, als Lieferant.
00:16:02: Und dann gibt es für jedes Szenario eine Person.
00:16:05: Das ist sozusagen die Beschreibung des ideal typischen Kunden für jedes Szenario.
00:16:11: Ja, vielleicht kannst du, Olaf oder Paulina, uns mal kurz, ja, vielleicht ein Szenario herausgreifen und vielleicht ein bisschen uns das Nahrbarer zu machen, was dahinter steckt zum Beispiel.
00:16:24: Welches nehmen wir denn?
00:16:25: Gute Frage.
00:16:26: Sind so
00:16:27: viele.
00:16:28: Ah, ihr könnt frei wählen.
00:16:29: Falsch eins, was euch persönlich überrascht hat?
00:16:32: Ja, also überrascht hat mich Szenario Acht.
00:16:36: Erst mal, würdest du da zustimmen?
00:16:38: Ja, also das fand ich, also Szenario Acht war wirklich überraschend.
00:16:42: Die Zukunft ist funktional, also ist mit Doppel S geschrieben.
00:16:47: Da geht es darum, dass das Thema Genuss im Grunde genommen in den Hintergrund rückt.
00:16:53: alles sehr technologieorientiert ist und das was sozusagen auf der auf dem speiseplan steht haben wir beschrieben als functional technical food.
00:17:04: das spannende im scenario ist.
00:17:06: das ist theoretisch auch einsetzbar in branchen die bislang wahrscheinlich noch gar nicht über handels gastronomie nachgedacht haben beispielsweise drogerin.
00:17:15: Also wo man sich aufgrund von einer eigenen Körperanalyse beispielsweise an einem Automaten irgendeinen spannenden Drink kombinieren lässt, wo dann Magnesium, Vitamin B.
00:17:28: Alles das, was dir fehlt.
00:17:30: Und alles, was mir irgendwie fehlt, was man da rein mischen kann.
00:17:35: Also das ist wirklich so ein spannendes Szenario.
00:17:40: Die anderen Szenarien sind aber auch sehr spannend.
00:17:42: Ja, also ich würde das lieben, weil ich liebe Nahrungsergänzungsmittel.
00:17:46: Ich war die erste im DM.
00:17:48: Aber es gilt ja dann wirklich nur darum, dass du ... dass das Reihen auf Funktionalität ausgelegt ist, dass du gar keinen Genuss mehr hast.
00:17:55: Und das finde ich irgendwie eine richtig weile Vorstellung.
00:17:57: Weil ich glaube, wir alle lieben es auch ab und zu, unser Essen mal zu genießen.
00:18:01: Und dass wir das dann nur noch per Pille oder Pulver in einem Shake irgendwie zu uns nehmen, ist schon irgendwie ein bisschen crazy.
00:18:07: Ja,
00:18:08: aber für die andere Branche für DM, zum Beispiel, würde es
00:18:11: sind.
00:18:11: Absolut.
00:18:11: Es kann ja auch eine Mischung sein aus abends genussvoll, mittags, shake.
00:18:18: Ja, oder man kombiniert, also es ist ja jetzt sozusagen auch die Hardcore-Variante vom Produkt, aber man kann, das gibt es ja heute auch schon, aber man kann es eben auch gut kombinieren mit anderen Speisen.
00:18:29: Ja, ja.
00:18:29: Ja, Olaf, du hast eben schon die Stakeholder erwähnt.
00:18:32: Welche Rolle spielen denn die verschiedenen Stakeholder von Unternehmen bis hin zu Lieferanten, bis hin zu Kundinnen und Kunden an diesen Szenarien?
00:18:40: Wie sind die da verordert?
00:18:42: Ja, auch das war eine sehr intensive Diskussion, welches Stakeholder nehmen wir eigentlich.
00:18:47: Wir haben uns dann entschieden für einmal die Handelsgastronomie, den Wettbewerb drum herum.
00:18:53: Natürlich Kunden, Gäste ist ganz wichtig, die Mitarbeitenden und Lieferanten.
00:18:58: Wir zeigen in der Studie, welche Chancen gefahren in diesen einzelnen Szenarien für diese Gruppen liegen.
00:19:06: Also das ist der eine Teil und der andere Teil ist Welche Handlungsoptionen und Einflussmöglichkeiten bestehen eigentlich für diese Gruppen?
00:19:15: Und das rundet sozusagen das Gesamtbild für diese Studie ab und macht die Studie mit Sicherheit auch für Lieferanten oder auch für Wettbewerber sehr interessant.
00:19:27: Und wir helfen dann eigentlich die entwickelten Personas dabei, die Bedürfnisse und Erwartungen der zukünftigen Kundschaft besser zu verstehen.
00:19:34: Ganz kurz, für unser Hörerinnen Personas sind fiktive oder realistische gestaltete Profile von Ziergruppen oder Kundinnen.
00:19:41: Genau.
00:19:42: Ich hatte ja eben schon gesagt bei den Trends und Entwicklungen, dass wir dort nicht so extrem auf die Produktebene gegangen sind und bei den Personen konnten wir das dann halt so ein bisschen einfließen lassen.
00:19:52: Also dort gibt es erste Ansätze auf Produktebene, heißt wirklich konkret beschrieben, wie sieht der Tag einer Person in diesem Szenario aus?
00:20:01: Welche Touchpoints gibt es mit dem Handel, mit der Gastronomie?
00:20:04: Wo kann ich sie erreichen?
00:20:06: Was ist das Konsumverhalten, sodass sich der Handel auch in Zukunft darauf einstellen kann?
00:20:11: Das heißt, die die Personas geben einfach ein gesamtheitliches Bild, sodass man sich das wirklich auch vorstellen kann, das Szenario.
00:20:18: Ja, könnt ihr vielleicht noch sagen, bevor wir zu unserer letzten Kategorie kommen.
00:20:22: Wir können Handelsunternehmen eigentlich den Wandel aktiv gestalten.
00:20:25: jetzt aufgrund eurer Erfahrungen.
00:20:28: Ja, also im Zusammenhang mit der Handelsgastronomie, würde ich sagen, also seht es bitte nicht mehr als Nebenangebot, sondern eher so als strategisches Element im Gesamterlebnis.
00:20:41: Also das ist ja schon durchaus möglich und sinnvoll.
00:20:44: Gastronomie als Teil der Markenwelt im Sinne von Erlebnis und Atmosphäre mit einzubauen.
00:20:51: Extrem wichtig das Thema Zielgruppen, also die müssen natürlich verstanden werden und Ich muss für meine Zielgruppen natürlich auch entsprechende Konzepte bauen, die sie auch mögen und idealerweise auch kaufen.
00:21:03: Dann das ganze Thema Daten und Trends.
00:21:05: Das muss aktiv genutzt werden, um zu gucken, was passiert da eigentlich draußen in der Welt und auch um so ein Gesamtbild zu kriegen.
00:21:13: In den Diskussionen hatten wir immer wieder das Thema der Kooperation und neue Geschäftsmodelle.
00:21:17: Also auch das ist ein wichtiger Teil, an dem man denken sollte.
00:21:20: Also man muss nicht alles alleine machen, sondern man kann das auch mit Partnern machen.
00:21:25: Die Mitarbeitenden, auch das war immer in der Diskussion Thema, Erfolgsfaktor Nummer eins in dem ganzen Spiel, gerade wenn es um Gastronomie geht, aber auch gleichzeitig auch eine große Herausforderung.
00:21:35: Thema Nachhaltigkeit ist nach wie vor wichtig und wird auch immer wichtiger.
00:21:41: Und das ist dann schon eine kleine Herausforderung, aber dafür dient natürlich auch unsere Studie schon die ganzen Dinge in Szenarien und Innovationen denken und gucken.
00:21:51: Was heißt das eigentlich für mich und mein Unternehmen?
00:21:53: Ich denke, in eurer Studie steht ganz viel noch Hau drin und was man alles besser machen kann.
00:22:00: Super.
00:22:00: Ja, unsere nächste und letzte Kategorie passt eigentlich sehr gut zu eurer Studie.
00:22:04: Und zwar lasst uns gemeinsam in die Glaskugel gucken und sagt uns doch mal, was erwartet uns in zwei, fünf, dreißig?
00:22:11: Vielleicht aufgrund eurer Studie, aber auch, was eure persönliche Einschätzung ist.
00:22:19: Fast Forward, der Handel in fünf Jahren.
00:22:23: Ja, ich hätte ein paar Stichwörter dazu.
00:22:26: Also, Hybrid ist das neue Normal, also stationär, digital, aber auch gastronomisch.
00:22:31: Standorte brauchen Mehrwert, auch da spielt Gastronomie sicherlich eine Rolle.
00:22:35: Standorte, die das nicht liefern können, haben keine Chance.
00:22:38: KI und Automatisierung sind in fünf Jahren vermutlich Alltag.
00:22:42: Nachhaltigkeit, Standard, Preisbewusstsein, der Kundschaft, das wird bleiben.
00:22:49: Aber die Kunden kaufen nicht nur billig, sondern sie kaufen vor allen Dingen auch wertvoll.
00:22:55: Und so der Dauerbrenner, der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, das wird bleiben und da wird man sich viel einfallen lassen müssen.
00:23:02: Was sagst du Paulina?
00:23:04: Also ich stimme Olaf definitiv zu.
00:23:05: Für mich ist so wirklich das Schlagwort Erlebnis total wichtig.
00:23:09: Also die Zukunft wird einfach erlebnisreicher, dadurch das auch so viel digital stattfinden wird.
00:23:16: Technologie kannst du einfach auch ein anderes Erlebnis schaffen.
00:23:20: Und das, was Olaf davor schon mal gesagt hatte, dass Gastronomie einfach ein zentraler Bestandteil wird.
00:23:25: Also gerade läuft das häufig noch nebenbei, aber es wird wirklich in Zukunft einfach zentral.
00:23:30: Es wird wichtig für das gesamte Unternehmen.
00:23:33: Und ich bin einfach gespannt, wo es auch so mit den Produkten in den nächsten fünf bis zehn Jahren hingeht.
00:23:38: Also wir hatten ja eben auch schon von den ganzen Shakes und Pulvern und so was gesprochen, wie sich das Ganze entwickelt.
00:23:45: Also, wenn wir dann in Zukunft durch die Ehrenstraße in Köln laufen, sehen wir... Gibt
00:23:48: es keine Donuts mit?
00:23:49: Gibt es keine Donuts mit?
00:23:49: Gibt es keine Donuts mit?
00:23:50: Gibt es keine Donuts
00:23:51: mit?
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00:23:52: Gibt es keine Donuts mit?
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00:23:53: Gibt es
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00:24:13: Gibt Aber ist sicherlich ein Element, um das Thema Erlebnis, was Paulina eben schon gesagt hat, etwas weiter nach vorne zu bringen.
00:24:22: Du musst es einfach abstimmen auf deine Zielgruppe, ne?
00:24:24: Du kannst also, du musst immer schauen, welche Zielgruppe habe ich, was für Bedürfnisse und Ansprüche hat meine Zielgruppe.
00:24:30: Und erst dann kannst du ja auch gucken, welches Konzept passt dazu.
00:24:35: Ja, das ist doch ein guter Schlusssatz.
00:24:37: Und alles Weitere können unsere Hörenden dann in eurer Studie nachlesen, würde ich das sagen.
00:24:42: Vielen
00:24:42: Dank, dass ihr hier wart.
00:24:44: Vielen Dank.
00:24:44: Hat Spaß gemacht.
00:24:45: Danke.
00:24:45: Ja, mir auch.
00:24:46: Tschüss.
00:24:48: Und das war es auch schon wieder mit unserer heutigen Folge von EHI Insights.
00:24:52: Wissen aus der Handelswelt, kurz und knackig.
00:24:55: Wir haben einen Blick in die Zukunft der Handelsgastronomie geworfen und dank Olaf und Paulina gesehen, dass die kommenden Jahre jede Menge Möglichkeiten bereithalten.
00:25:03: Von neuen Konzepten hin bis zu klassischen Genussmomenten.
00:25:06: Wenn ihr noch tiefer in die neuen Szenarien eintrauchen wollt, schaut unbedingt in die vollständige Studie rein.
00:25:12: Link findet ihr in den Show-Notes.
00:25:14: Da steckt noch viel mehr drin, als wir heute hier in einer kurzen Folge anreißen konnten.
00:25:19: Schön, dass ihr wieder mit dabei wart, bald hört ihr hier die nächste Folge, dann wieder mit frischen Einblicken aus einer anderen EHE-Studie.
00:25:25: Bis dahin bleibt neugierig, hungrig auf was Neues und vielleicht auch ein bisschen experimentierfreudig beim nächsten Lunch.
00:25:32: Tschüss und auf
00:25:44: Wiedersehen.
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